Wo entsteht Kunst? Oft im Verborgenen, im Kopf, im Skizzenbuch. Doch wenn kreative Ideen wachsen und Form annehmen sollen, brauchen sie Raum. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Räume, die offen sind für das Unfertige, das Fragende, das Unperfekte. Räume, in denen Begegnung stattfindet und aus Einzelnen ein Wir wird.
1. Der Raum als Nährboden für Kreativität
Ein Atelier ist kein Luxus, sondern Grundlage. Es bietet Platz, um sich auszubreiten, um mit Materialien zu experimentieren, Spuren zu hinterlassen. Gerade für bildende Künstler:innen und Skulpteur:innen ist das physische Arbeiten zentral und oft nicht in der eigenen Wohnung realisierbar. Räume geben Sicherheit, um sich auszuprobieren, ohne bewertet zu werden. Sie sind Werkstatt, Denkraum und Rückzugsort zugleich.
2. Kunst lebt vom Austausch
Wenn mehrere Kunstschaffende denselben Ort nutzen, entstehen automatisch neue Impulse. Ein Gespräch beim Kaffee, ein Blick auf die Arbeit der anderen, ein spontaner Rat, all das bringt Perspektivenwechsel. Ein gemeinsamer Raum schafft Verbindung: zwischen Menschen, Disziplinen und Ideen. So wird Kunst nicht nur produziert, sondern geteilt, gedacht, weiterentwickelt.
3. Unsere Vision bei Klecks & Klotz
Wir bei Klecks & Klotz glauben an Räume, die mehr sind als funktional. Wir träumen von einem Ort, an dem Kunst im Miteinander wachsen darf: roh, ehrlich, lebendig. Ein Ort, an dem Material herumliegt, Skizzen an Wänden hängen, Stimmen sich mischen und Stille auch ihren Platz hat. Ein Atelier, das Treffpunkt, Spielfeld und Bühne zugleich ist.
4. Raum ist Beziehung
Ein kreativer Raum ist nicht nur Infrastruktur, er ist Beziehung. Zur eigenen Arbeit, zu anderen Menschen, zur Welt.
Und genau darum schaffen wir Raum. Für Kunst. Für Prozess. Für Begegnung.
Lust, Teil unserer Gruppe zu sein oder mit uns einen solchen Raum mitzugestalten?
Dann schreib uns an: info@klecksundklotz.ch – wir freuen uns auf dich!